NORQAIN Uhren

Die Schweizer Uhrenlandschaft um eine interssante Marke reicher: NORQAIN

Norqain erobert den Uhrenmarkt im Sturm

Seit wenigen Monaten kämpft ein neuer Mitspieler um einen guten Platz auf dem Uhrenmarkt. Der ehemalige Breitling-Brandmanager Ben Küffer hat sich vor knapp einem Jahr dazu entschlossen, eine revolutionäre Uhrenmarke zu veröffentlichen: Norqain. Kurz darauf konnten die Uhren in jedem Laden gekauft werden, der etwas auf sich hält. Was macht Norqain so besonders? Und wie hat sich die Uhrenmarke so gut auf dem Markt etabliert?

Besonderheiten der Norqain Uhren

Auf die Frage: Wer hat auf die Norqain Uhren gewartet? Antworte der Gründer Ben Küffer: „Niemand. Aber davon wollten wir uns nicht beirren lassen.“ Und damit hat er recht. Der Newcomer hat das Rad nicht neu erfunden. Bei den Norqain Uhren handelt es von soliden mechanischen ETA-Werken, eine qualitative Fertigung typisch für Swiss Made und ein sehr elegantes Design. In der Preisklasse von CHF 1’500 bis CHF 4’000 sind die Norqain Uhren keine Neuheit. Besonderer ist jedoch der Fakt, dass jede Uhr mit bedingungsloser Liebe zum Detail, von Hand gemacht wird. Hier hebt sich der Neuling von der breiten Masse ab. Dazu ist die Marke unabhängig und kann deshalb mit einem komplett neuen Wind in das Geschäft einsteigen. Deshalb bekennen sich auch viele Persönlichkeiten zu der neuen Uhr: Die sogenannten Norqainer. Auerdem visiert Ben Küffer, mit seinen verschiedenen Kollektionen, bestimmte Personengruppen an.

Verschiedene Kollektionen für Jedermann

Abenteuer, Freiheit und Unabhängigkeit. Das sind die Grundsätze des neuen Unternehmens. Ben Küffer möchte Uhren für Jeden herstellen. Gleichzeitig sollen sie aber symbolisch für sehr viel mehr stehen.

Adventure

Die Adventure-Kollektion steht für die Abenteurer. Die Uhren weisen einen sportlichen und starken Charakter auf. Das gut durchdachte Logo befindet sich auf jedem Zifferblatt und zusammen mit der gerippten Lünette sind sie unverwechselbar. Die Uhren aus der N1000 Reihe bestehen aus 80 Bauteilen und 25 Rubine.  „Es ist diese Uhr, die man als vertrauten Wegbegleiter bei seinen Abenteuern an seiner Seite wissen will. Auf der Suche nach unseren ganz persönlichen Grenzen lieben wir Norqainer das Abenteuer.“

Freedom

Die Freedom-Kollektion steht für die, die sich gerne Zeit für das Wichtige und Wesentliche nehmen. Der freiheitliche Aspekt wird in dieser Kollektion durch ein Vintage-Design dargestellt. Wann waren die Menschen freier als in den 60er Jahren? Durch das klassische Design und das nostalgische Armband spürt man die Freiheit am eigenen Handgelenk.

Independence

In der Independence-Kollektion werden alle Ziele miteinander vereint. Der Weg soll ein Abenteuer sein. Auf der Suche nach Freiheit ist die Unabhängigkeit dann erreicht. Unkonventionelle Wege und eigene Entscheidung machen uns Unabhängig. Und dieses Gefühl soll die metallische Independence-19-Reihe mit Datumsanzeige schaffen. „Die exklusive Independence-Kollektion ist für unabhängige, nonkonforme Unternehmer mit Ecken und Kanten, die im Hier und Jetzt leben.“

Jede Kollektion birgt Uhren für Damen und Herren. Norqain hat sich nicht für ein Unisex-Design entschieden, sondern hat alle Uhren für beide Geschlechter angepasst. Auerdem kann der Käufer die einzigartige Norqain-Plate, an der linken Auenseite des Gehäuses, individuell gravieren lassen. So wird man von dem emotionalen Zeitmesser bei jedem Ereignis begleitet, egal wie verrückt das Abenteuer auch sein mag.

Die unperfekte Welt

Der Name Norqain ist nicht zufällig gewählt worden. Die Buchstaben haben eine Bedeutung, die den Charakter der Uhren beschreiben soll.

N=       Always open for the NEW
O=       Going through life OPEN-MINDED
R=        A healthy dose of REBELLIOUS
Q=       Life is about enjoying QUALITY TIME
A=        Seeking ADVENTURE
I=         Always feeling INDEPENDENT
N=       Proud to be part of a NICHE

Die Norqainer: Sportler lieben diese Marke

Wir sind urbane Nomaden, die mit einer groen Offenheit und viel Passion durchs Leben gehen.“ In diesem Artikel ist der Name Norqainer schon öfter gefallen. Kurze Zeit nach der Gründung der Marke bekannten sich viele Persönlichkeiten zu dem jungen Schweizer Unternehmen. Der erfolgreichste Schweizer Hockey Spieler Mark Stein ist heute der CEO und VR von Norqain. Felix Neureuther und Tina Weirather sind Skirennläufer, die den Newcomer unterstützten. Auch Fabian Schär, der Schweizer Fuballer, zählt sich selbst zu den Norqainern. Das waren nur wenige Beispiele aus der langen Liste der Supporter. Insgesamt hat Norqain 12 begeisterte Berühmtheiten gefunden, die das Schweizer Handwerk ehren und zu schätzen wissen.

Zusammengefasst steht Norqain für einen frischen und selbstständigen Weg. Jeder kann sein und werden was er möchte, solange er nur an sich glaubt. Deshalb möchte Norqain Menschen unterstützen, die ihren einen Weg gehen: einzigartig, unperfekt, rebellisch und authentisch.


Gegründet wurde die Firma von Ben Küffer, vormals Brandmanager von Breitling, die seit April 2017 der britischen Gesellschaft CVC gehört.

Sie finden die neue Marke beim renommierten Uhren Fachgeschäft
Chronometrie Spinnler + Schweizer am Marktplatz in Basel.


Weitere Infos ⬈ HomepageYouTube


Blogger Lukas Vossler
Beitrag von Lukas Vossler

Update:
Beitrag der Handelszeitung über die Zusammenarbeit mit Jean-Claude Biver:
Biver pusht die junge Schweizer Uhrenmarke mit dem Ziel, die traditionsreiche und mitunter sehr behäbige Uhrenbranche zu Innovation zu animieren.

Du Bois et Fils

Du Bois blickt als ältester Uhrenhersteller der Schweiz auf eine lange Geschichte zurück und kann aus über 200 Jahren Erfahrung in der Uhrmacherkunst schöpfen. Die Firma existierte schon zu Beginn des 18. Jahrhunderts und beschäftigt sich seit 1785 mit der Entwicklung und Herstellung erlesener Zeitmesser. Schon zu Beginn stand die Firma ganz im Zeichen von Qualität und Ästhetik. Die Tradition empfindet man bei DuBois nicht als Ballast, sondern als Verpflichtung und Zukunftschance. Mittlerweile ist die Uhrenfabrik ganz im 21. Jahrhundert angekommen. Sie zeichnet sich durch soziales Engagement ebenso aus wie durch die Verbindung zu den neuen Medien. Wer eine Uhr bei DuBois kauft, verlässt sich auf die Verarbeitung hochwertiger Materialien und schätzt das einfache, aber edle Design. Die Uhrwerke besitzen die Präzision, die man aus der Schweiz kennt.

Vom Textilunternehmen zur Uhrenfabrik

Die Geschichte der Uhrenfabrikation bei DuBois begann bereits 1720, als Moise DuBois den Textilhandel seines Vaters übernahm. Im Jahr 1743 wurde der Handel mit Uhren ein weiterer wichtiger Schwerpunkt des Geschäfts. Acht Jahre später startete DuBois die Uhrenherstellung.

Moises Kinder Philippe und Isabeau übernahmen den väterlichen Betrieb 1760 und benannten ihn in „Philippe DuBois & Soeur“ um. Mit der Aufnahme der Söhne von Philippe DuBois entstand 1785 die Firma Philippe DuBois & Fils. Schon 1798 hatte DuBois mehr als 110’000 mechanische Taschenuhren verkauft. Daher stand in den Folgejahren eine Erweiterung der Geschäftstätigkeit an, denn 1804 begann man den Vertrieb in den Vereinigten Staaten.

Vierzig Jahre später gab es bereits Tochtergesellschaften in Frankfurt, Amsterdam und natürlich in der Schweiz. Im Jahr 1910 erkannte der Betrieb früh die Zeichen der Zeit und nahm erste Armbanduhren ins Programm auf. Die Armbanduhr „Autorist“ von 1931 besass einen automatischen Aufzug, der mit der Bewegung der Bandanstösse funktionierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte die Konzentration auf limitierte Uhren für den erlesenen Geschmack.

Thomas Steinemann

Mit dem 21. Jahrhundert begann wieder ein neuer Zeitgeist, den der Eigentümer Thomas Steinemann, der seit 2010 die Geschicke des Betriebes führt, verkörpert. Er gilt als erfahrener Manager in Sachen Zeitmessung und passionierter Uhrenträger. Zwei Jahre später wurde DuBois et Fils die erste Marke für Luxusuhren, die auf ihrer eigenen Website eine Crowdfunding-Kampagne mit Aktien startete. Schon fünf Monate später besassen rund 587 Personen aus 21 Nationen Aktien des Traditionshauses und spülten rund 1,5 Millionen Schweizer Franken in die Unternehmenskasse.

Die neue Kollektion von DuBois et Fils wurde 2013 vorgestellt und stand wiederum im Zeichen des erlesenen Luxus, der nur wenigen vorbehalten ist. Alle Uhren aus dem Programm waren auf 99 Exemplare pro Modell beschränkt.

Ein Jahr später erarbeitete der Traditionsbetrieb sein onlinebasiertes Verkaufskonzept. Damit stand den Feierlichkeiten zum 230-jährigen Jubiläum von DuBois et Fils 2015 nichts mehr im Wege.

Du Bois et Fils heute: Soziales Engagement und Nachhaltigkeit

DBF setzt aufgrund seiner langen Geschichte auf nachhaltige Entwicklung in der Weiterführung der Firma und der Herstellung der Uhren. Aber auch die Notwendigkeit sozialer Nachhaltigkeit ist längst in der Uhrenfabrik angekommen. DBFsozial ist ein firmeneigenes soziales Projekt, das DuBois et Fils initiiert hat und begleitet.

Zukunftsweisende Ideen: Rent Your Watch

Wer es verpasst hat, sein persönliches Exemplar aus der streng limitierten Kollektion zu erstehen, kann dennoch zumindest vorübergehend in den Genuss kommen, eine DuBois et Fils Uhr zu tragen: Die Geschäftsidee Rent Your luxury Watch macht es möglich, einfach das begehrte Stück zu mieten. So können Uhrenfans in aller Welt immer wieder ein anderes Modell für eine gewisse Zeit ihr Eigen nennen.


ZENO-WATCH BASEL

Was aus einer kleinen Uhrmacherwerkstatt werden kann

Die Anfänge von Zeno-Watch Basel liegen in der bescheidenen Uhrmacherwerkstatt von Jules Godat. Den langen, kalten Winter wollte er für die Uhrenmanufaktur nutzen. Im Jahr 1868 gründete er sein eigenes Geschäft und legte damit den Grundstein für die Herstellung der Zeno-Uhren, wie man sie heute kennt. Damals stellte Godat klassische Taschenuhren aus Silber her.

Als Godat schließlich die Firma verließ, wurde die Produktionsstätte vergrößert und die Fabrikation von Bahnhofsuhren und Armbanduhren begann. Im Jahr 1900 bekam der Betrieb Elektrizität, um die Maschinen anzutreiben.

Zeno Fliegeruhren aus Basel

Nach dem Ersten Weltkrieg: André-Charles Eigeldinger

Im Jahr 1920 übernahm André-Charles Eigeldinger die Armbanduhren Produktion. Er spezialisierte sich auf die Herstellung von Armbanduhren für die Beobachtung und für militärische Zwecke. Aber auch Uhren mit Taschenrechnern und Taschenuhren aus Platin, Gold und Silber gehörten zum Programm. Zwei Jahre nach der Übernahme ließ Eigeldinger die Marke Zeno Watch eintragen. Der ungewöhnliche Name geht auf den griechischen Philosophen Zeno zurück und bedeutet „Geschenk von Zeus“.

Zeno Uhrmacher Basel

Die Nachfrage nach Armbanduhren nahm nach dem Ersten Weltkrieg stark zu, sodass die Produktion der Zwischenkriegszeit ganz ihnen gewidmet war. Die goldenen Uhren waren ausschließlich für den Export gedacht.

1937 feierte Zeno ihr 15-jähriges Bestehen und erste Uhren mit Stoppfunktion kamen auf den Markt. Auch akustische Telemeter waren verfügbar. Im Jahr 1949 war Zeno-Watch erstmalig bei der Uhrenmesse in Basel vertreten. In den Folgejahren entwickelten die Ingenieure von Zeno eine Vielzahl von digitalen Armbanduhren mit springender Stunde, Schwesternuhren und Uhren, die speziell für Jungen gedacht waren.

Im Jahr 1960 verzog die Produktion vorübergehend in die Atteslander Werkstätten in Biel. Dort wurden die ersten mechanischen Armbanduhren für Piloten erdacht.

Zeno Godat Basel

Zeno Uhren heute

Zeno Uhren sind noch heute ein Synonym für hochwertige Zeitmessung bei einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die heutige Zeit steht ganz im Zeichen der schnellen Veränderung, der Kurzlebigkeit und des rasanten Fortschritts. Dennoch werden die Zeno Armbanduhren und Taschenuhren nach wie vor mit den traditionellen Techniken und mit Ruhe und Konzentration produziert. Nur erfahrene Uhrmacher werden hier beschäftigt. Die Uhren von Zeno werden seit über 80 Jahren von Hand hergestellt.

Zeno an der Baselworld


Artikel von Fedor Singer


Tourbillon Meisterklasse

Eine Speziallität der Basler Uhrmacher ist die Tourbillon Uhr. Das Tourbillon ist eine äusserst aufwendige Hemmungskonstruktion, um einen mechanischen Lagefehler aufgrund der Schwerkraft auszugleichen. Der Sekundentrieb wird von unten an das Drehgestell befestigt. Das Drehgestell, in dessen Mitte die Unruh genau über der Achse des Sekundenrades schwingt, dreht sich um das festgeschraubte Sekundenrad. Dabei läuft das Trieb des Ankerrades auf diesem ab. Wenn sich also das Sekundenrad einmal pro Minute dreht, macht das ganze Tourbillon diese Drehung mit. Dadurch treten Lagen- oder Schwerpunktfehler nicht mehr auf oder werden einmal in der Minute ausgeglichen. Das Goldgehäuse mit Glasboden, ist eine aufwendige, Spezialkonstruktion. Den letzten Schliff erhält jedes Gehäuse von Hand. Durch das Polieren der Oberfläche entsteht ein makelloses Uhrengehäuse, dass das wertvolle mechanische Uhrwerk schützt.

Zeno Tourbillon


Wikipedia

www.zeno-watch.ch

 

Grovana Tenniken

Die Grovana Uhrenfabrik AG in Tenniken zählt zu den drei letzten existierenden Uhren Herstellern die im Schweizer Kanton Basel-Landschaft eine eigene Entwicklung und die Produktion von Armbanduhren betreiben.
Grovana in Tenniken

Die Gebrüder Walter und Hans Gröflin aus Tenniken gründeten 1924 die Fabrique d’Horlogèrie W. & H. Groeflin, Tenniken.

In den ersten Jahren beschränkte man sich auf die Produktion von Taschenuhren. Im Laufe der Zeit wurden erste Editionen von Armbanduhren angefertigt. Diese wiesen sich durch eine hochwertige Qualität und anspruchsvolles Design aus. Durch den Erfolg ermuntert, wurde die Produktion von Armbanduhren stetig erweitert. Schliesslich spezialisierte sich Gröflin auf die Produktion von Uhrwerken.

1970 erwarb der Geschäftsmann Werner Bitterli die mittlerweile unter Hans Gröflin AG firmierende Uhrenfabrik. Die Produktion von Uhrwerken wurde sukzessive reduziert und die Montageabläufe umstrukturiert. Gleichzeitig begann die Entwicklung eigener Uhren unter dem Namen Grovana.

In den Jahren 1970 bis etwa 1988 wurde die Uhrenindustrie durch die als Quarzkrise bekannt gewordene Welle von billigen Quarzuhren aus Fernost stark unter Druck gesetzt. Im Kanton Baselland mussten viele Betriebe die Produktion einstellen. Mitten in dieser Krise lanciert die Grovana 1980 ihre erste Analog-Quarz Kollektion.

Ab 1990 begann die Erschliessung des Osteuropäischen Marktes und es wurden Bestrebungen in Richtung einer weltweiten Expansion eingeleitet. Unter der Bezeichnung Private Label Uhren erstellen die Grovana Uhrmacher auf Kundenwunsch angepasste Uhren.

2001 konnte Christopher Bitterli aus der Konkursmasse der Manufactures d’Horlogèrie Suisses Réunies SA. (MSR-Holding) nicht nur Konstruktionspläne, sondern auch Tausende Werk-, Klein- und Zubehörteile, inklusive spezielle Werkzeuge für die Herstellung mechanischer Revue Thommen Uhrwerke erwerben. Im selben Jahr ist mit der Revue Thommen AG Waldenburg eine langjährige, exklusive Lizenz-Vereinbarung für die Produktion und den weltweiten Vertrieb von Revue Thommen-Uhren Unterzeichnet worden.

Da die Marke Revue Thommen eine andere Klientel anspricht als die Hausmarke, wurden die Aktivitäten intern in die Divisionen Grovana und Revue Thommen aufgeteilt. Die Division Revue Thommen sollte die Fliegeruhren Airspeed und die Uhren mit eigenen klassischen Manufakturwerken weiterentwickeln.

Bereits 2003 konnte, mit den Uhrwerksteilen aus der Konkursmasse, mit der Produktion von Manufakturwerken begonnen werden. Die Anfänglich noch aus den übernommenen Einzelteilen erstellten mechanischen Werke mussten mit der Zeit durch Nachbauten ersetzt werden. Diese wiesen sich durch eine bessere Ganggenauigkeit aus. Durch den Eigenbau der mechanischen Uhrwerke hat die Uhrenfabrik den Status einer Manufaktur erlangt.

An der Baselworld 2006 konnte die erste Revue Thommen Uhr mit einem komplett in Eigenregie hergestellten Manufakturkaliber präsentiert werden. 2008 übernahm Bitterli die Leitung des Unternehmens. 2014 gibt die Grovana ihre Lizenz für die Produktion und den Vertrieb von Revue Thommen-Uhren an die im Jahre neu gegründete GT Thommen Watch AG ab.


Grovana Uhren finden Sie in Basel bei Dufry an Flughafen.


Weitere Infos > Wikipedia

Rückschlag für die Swatch Group: Weko entbindet Grosskonzern nicht von Lieferverpflichtungen – Wirtschaftsnachrichten Nachrichten – NZZ.ch

Die Swatch Group muss ihre Konkurrenten vorläufig weiterhin mit mechanischen Uhrwerken und Assortiments beliefern. Unabhängige Uhrenfirmen zeigen sich über den jüngsten Weko-Entscheid erfreut.

Was bedeutet dies nun für die kleinen Uhrenmarken?
Schweizer Uhrwerke
Die Swatch-Tochter darf keine überschüssigen mechanischen Uhrwerke auf dem freien Markt verkaufen. Die Weko hat ihr Gesuch aufgrund einer einvernehmlichen Regelung aus dem Jahr 2013 abgelehnt. (Symbolbild)
Lesen Sie den NZZ Artikel oder Tagesanzeiger

Wir bleiben am Ball:  Uhren News

Neuheit Baselworld 2013: MONDAINE Stop and Go – 58 Sekunden pro Minute

Lange erwartet, bald erhältlich:
Die Uhr deren Sekundenzeiger bei 12 Uhr kurz stehen bleibt…

15 Jahre nach der ersten Bahnhofsuhr mit Stop and Go Anzeige, präsentiert das Schweizer Familienunternehmen Mondaine eine neue, technisch sehr interessante neue Version. Die Mondaine Stop2Go.

Der bekannte rote Sekundenzeiger macht eine Umdrehung in 58 Sekunden, bleibt stehen und dreht exakt zur vollen Minute weiter.

Die neuartige Schweizer Quartz Uhrwerk (Cal. 58-02), das mit 2 Motoren angetrieben wird, zeigt die Zeit gleich an, wie die original Schweizer Bahnhofsuhr die 1944 vom Schweizer Ingenieur und Gestalter Hans Hilfiker entworfen wurde.

Um einen reibungslosen und absolut präzise Abfahrten von Schweizer Züge zur vollen Minute zu gewährleisten, konstruierte Hans Hilfiker vor bald 70 Jahren diese geniale Anzeige die auch heute noch dafür gesorgt, dass die Pünktlichkeit Abfahrt der Züge der Schweizerischen Bundesbahn (SBB CFF FFS) gewährleistet wird. Dieses Design Konzept nach Bauhaus Design, ist heute in der ganzen Welt bekannt und die beliebten MONDAINE Uhren sind in jedem guten Design Museum (MOMA) zu sehen.

Technische Daten
Artikel Nummer:  A512.30358.16SBB
Gehäuse:  Edelstahl (mattiert) Ø 41mm
Glas:  kratzfestes Saphirglas (flach)
Band:  Leder schwarz (Dornschliesse)
Wasserdicht:  3 ATM (30m) – Nicht zum Schwimmen geeignet
Uhrwerk:  Präzisions Quartzwerk Kaliber 58-02 (spezial Konstruktion exklusiv für Mondaine)

Besonderes:
– Zwei synchronisierte Werkmotoren (Sekunde und Minute)
– Sekundenzeiger mach eine Umdrehung in 58 Sekunden.
– Spezialkrone zum einstellen der Uhrzeit

2 Jahre internationale Garantie

Demnächst erhältlich im ausgesuchten Fachhandel für ca. SFr. 650.-
Online bei UHREN-shop.ch und in Basel bei Au Bijou Uhren und Schmuck

Weitere Infos bei www.mondaine.ch

Wem gehört welche Uhrenmarke?

Wer steck hinter der Uhrenfirmen?

Ein paar Firmen aus noch weniger Länder haben die Uhrenwelt fest im Griff…

Au Bijou Basel hat eine ⬈ Liste mit den wichtigsten Uhrenmarken
und deren Inhaber (inklusive Land) erstellt.

Die Liste zeigt, dass viele Marken nur wenigen Inhabern gehören.
Wer etwas zu korrigieren, ändern oder ergänzen weiss,
ist dazu gerne eingeladen. > phuber(at)aubijoubasel.ch

Oris Hölstein

Die Uhrenfabrikation Oris aus Hölstein im Waldenburg kann auf eine über hundertjährige Geschichte zurückblicken. Oris hat nicht nur in der Uhrenkenner-Szene seine Liebhaber, auch viele Prominente sind begeistert von der technischen Präzision und dem individuellen Design der Schweizer Uhren.

Die Besonderheit, dass Oris früh wieder auf mechanische Werke setzte, macht diese Marke so einzigartig. Die natürliche Kraft, die die Uhren antreibt wird durch den aufgeprägten Rotor nochmal unterstrichen. Die Uhren werden von Schweizer Handwerkern gefertigt und durchlaufen dabei mehrere Qualitätsprüfungen bevor sie das Werk verlassen und an die Händler ausgeliefert werden. So wird höchste Qualität gewährleistet. Trotz ihrer besonderen Mechanik eignen sich Oris Uhren perfekt für den alltäglichen Gebrauch.

Die verschiedenen Serien bestechen durch unterschiedliche Attribute. So sind beispielsweise die Oris Aviation besonders sportlich gestaltet. Die Oris Culture setzen auf Eleganz und die Oris Diving auf ein maskulines Design.

Zeitmesser aus dem Hause Oris verbindet Luxus mit nützlicher Technologie gepaart mit funktionalem Design. Dafür steht auch der Eigentümer der Marke, denn Oris ist eine der letzten inhabergeführten Schweizer Uhrenmanufakturen.



Oris hat ihren Sitz im malerischen Dorf Hölstein im Walddenburg BL. Dieser Standort wurde 1904 von Paul Cattin und Georges Christian anlässlich der Firmengründung gewählt. Oris ist der Name eines Baches und eines Tals nahe Hölstein. Er hat seinen Ursprung im keltischen ‘Aurisa’ und lateinischen ‘Orusz’, was nichts anderes als Wasserlauf bedeutet.

Oris in Hölstein Baselland


Oris Uhren finden Sie in Basel bei > Kurz, > Spinnler + Schweizer
oder online bei www.watchbasel.ch


Wikipedia

www.oris.ch

 

SPINNLER + SCHWEIZER

Gegründet: 1920
Geschäftsführung: Roger Schweizer + Roger Jacquat
Adresse: Am Marktplatz 11, 4001 Basel
URL: www.spinnler-schweizer.ch
Spinnler Marktplatz

Sortiment: Armbanduhren, Taschenuhren
Spezialitäten: Oldtimeruhren
Reparaturen: Konzessionärsmarken
Uhrmacher: vor Ort

Die Chronometrie Spinnler + Schweizer ist das traditionsreiche Fachgeschäft für Uhren und Schmuck im Herzen der Stadt Basel. Schon seit fast hundert Jahren ist das Fachgeschäft Partner renommierter und weltbekannter Uhren- und Schmuckmarken.

Roger Schweizer und Roger Jacquat

Das Geschäft wird von Roger Schweizer als Inhaber
und Roger Jacquat als Geschäftsführer geleitet.


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