RONDA® Mit Solarenergie in die Zukunft

Heute ist der 21. Juni. An diesem Tag erreicht die Sonne ihren höchsten Stand am Himmel und die Tage sind am längsten. Dieses natürliche Phänomen bringt viel Licht und Helligkeit in die Region und wird weltweit an Sonnenwendefesten gefeiert.

Mit der heute vorgestellten neune Produktlinie Solartech vereint der Uhrwerkhersteller RONDA AG aus Lausen Tradition und Innovation in einem neuen Uhrwerk, das nicht nur den ökologischen Gedanken berücksichtigt, sondern auch den hohen Anspruch an Zuverlässigkeit und Präzision erfüllt.

Was macht ein Solar-Uhrwerk aus?

­ Für die Stromversorgung nutzt das Uhrwerk Sonnenlicht und speichert die umgewandelte elektrische Energie. Ein regelmässiger Batteriewechsel wird dadurch überflüssig.

Auf dem Uhrwerk und unter dem Zifferblatt befindet sich ein Solarpanel im Kleinstformat, welches die Energie der Sonne oder einer anderen Lichtquelle aufnimmt und in elektrische Energie umwandelt. Diese wird in einem Akku gespeichert.

Sobald der Akku einen sehr niedrigen Ladezustand erreicht, verhindert das Abschalten des Uhrwerks eine Tiefentladung. Dadurch wird der Akku zusätzlich geschützt und eine lange Lebensdauer gewährleistet.

Der Überladungsschutz verhindert das Überladen des Akkus und somit eine Beeinträchtigung der Funktion des Uhrwerks.

Solaruhrwerk 215 Ronda SolartechSwiss Made Solartech Kaliber 215


Solar-Quarzuhrwerke sind für ihre Genauigkeit und Zuverlässigkeit bekannt und erfordern keinen regelmässigen Batteriewechsel, was sie zu einer umweltschonenden Option für Uhrenfans macht.


Im Juli erfolgt der Verkaufsstart. Bis im Herbst sollen drei weitere Modelle folgen.

Weitere Infos unter ⬈ https://www.ronda.ch/uhrwerke/produktlinien/solartech


Uhrmacher in Basel

Rückschlag für die Swatch Group: Weko entbindet Grosskonzern nicht von Lieferverpflichtungen – Wirtschaftsnachrichten Nachrichten – NZZ.ch

Die Swatch Group muss ihre Konkurrenten vorläufig weiterhin mit mechanischen Uhrwerken und Assortiments beliefern. Unabhängige Uhrenfirmen zeigen sich über den jüngsten Weko-Entscheid erfreut.

Was bedeutet dies nun für die kleinen Uhrenmarken?
Schweizer Uhrwerke
Die Swatch-Tochter darf keine überschüssigen mechanischen Uhrwerke auf dem freien Markt verkaufen. Die Weko hat ihr Gesuch aufgrund einer einvernehmlichen Regelung aus dem Jahr 2013 abgelehnt. (Symbolbild)
Lesen Sie den NZZ Artikel oder Tagesanzeiger

Wir bleiben am Ball:  Uhren News
Translate »