Swatch Group

Die Swatch Group ist das grösste Uhrenunternehmen der Welt. Die 18 Marken von Flik Flak bis Breguet decken das gesamte Preisspektrum ab; die höchsten Umsätze generiert Omega als drittgrösste Schweizer Uhrenmarke.

Neben Uhren produziert die Swatch Group zahlreiche Uhrenkomponenten. So ist die Eta der wichtigste Werkelieferant der Schweizer Uhrenindustrie. Mit Nivarox-FAR besitzt die Swatch Group ausserdem den grössten Hersteller von Unruhspiralen und kompletten Schwingsystemen…

Homepage > www.swatchgroup.com


Wikipedia:
The Swatch Group SA ist ein weltweit tätiges Unternehmen, das auf die Herstellung und den Verkauf von Fertiguhren und Schmuck sowie von Uhrwerken und -komponenten spezialisiert ist. Darüber hinaus ist die Swatch Group auch in der Herstellung und im Verkauf von elektronischen Systemen und Komponenten sowohl für die Uhrenindustrie wie auch für weitere Branchen tätig. Das Unternehmen hat seinen rechtlichen Sitz in Neuenburg, die Verwaltung befindet sich in Biel.


Nachträge:

Die Swatch Group plant ihre eigene kleine Baselworld in Zürich: C

iesen Sommer zog sich die Swatch Group von der Baselworld zurück. Dort habe er als Aussteller nichts zu sagen, nur zahlen müsse man, fand Patron Nick Hayek. Ganz auf den Kontakt mit den Messekunden verzichten will der weltgrösste Uhrenkonzern aber doch nicht: Swatch lädt tatsächlich zu einer eigenen Veranstaltung im März in Zürich. «Auf Wunsch von so vielen Händlern, die uns während ihrer Präsenz in der Schweiz im März unbedingt sehen möchten», schreibt die Gruppe auf Anfrage. Mitmachen werden einige der Luxusmarken – Breguet, Harry Winston, Blancpain, Jaquet Droz, Glashuette Original und Omega. Dies bestätigt die Swatch Group zwar nicht– doch der Konzern hat bereits Einladungen verschickt, der die Namen zu entnehmen sind…

> Handelszeitung Artikel von Marc Bürgi vom 21.12.2018


Die Swatch Group und Richemont hinken der Konkurrenz hinterher: Die beiden Schweizer Luxusgüterkonzerne haben in den zurückliegenden Jahren im Uhrensegment Marktanteile eingebüsst. Betrachtet man den Kursverlauf der Aktien, hält sich die Zuversicht der Investoren mit Blick auf den Geschäftsverlauf der Swatch Group und Richemont in Grenzen…

> NZZ Artikel von Nicole Rütti vom 17.5.2019

MEZGER Uhren und Juwelen

Gegründet: 1959
Geschäftsführung: Urs Mezger
Adresse: Freie Strasse 101, 4001 Basel
Leider hat Herr Mezger sein Uhrenfachgeschäft per 31.7.2022 geschlossen.
Am selben Standort führt er aber seit dem 5.6.2023 die komplett umgebebaute Cartier Boutique weiter.
Megzer Uhren Basel

Sortiment: Armbanduhren
Marken: AUDEMARS PIGUET, BAUME & MERCIER, BLANCPAIN, BREITLING, CARTIER, CHANEL, HUBLOT, JAEGER-LECOULTRE, IWC, LANGE & SÖHNE, OMEGA, PANERAI, ULYSSE NARDIN
Reparaturen: Konzessionärsmarken

Als traditionsreiches Geschäft für Uhren & Schmuck an der Freie Strasse in Basel situiert, werden die exklusivsten Uhrenmarken der Branche angeboten. Auch die Cartier Boutique an der Streitgasse 1 wird von Juwelier Mezger geführt.
Seit 1997 gehört Cartier zur Schweizer Luxusgruppe Richemont.
Urs Mezger
Inhaber und Geschäftsführer Urs Mezger
 

Richemont Groupe

Die Richemont Gropue mit Hauptsitz in Genf ist einer der führenden Luxusgüterkonzerne der Welt. Die Gruppe umfasst 20 Marken, von denen 13 Uhren produzieren.

Die Marken von Richemont im Überblick:

Die Uhrenhersteller von Richemont gehören fast alle zum Unternehmensbereich „Specialist Watchmakers“; eine zweite Division bilden die zwei Juwelierhäuser Cartier und Van Cleef & Arpels.

Homepage: www.richemont.com


Wikipedia:
Die Compagnie Financière Richemont SA ist ein Schweizer Luxusgüterkonzern mit Sitz in Bellevue im Kanton Genf, der 1988 von Anton Rupert gegründet wurde. Die Hauptgeschäftsbereiche sind Schmuck, Uhren, Schreibgeräte und Bekleidung. Das an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange kotierte Unternehmen beschäftigt rund 27’500 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012/13 einen Umsatz von 10’150 Milliarden Euro. Damit zählt Richemont zu den grössten Luxusgüterkonzernen der Welt.


Nachträge:

Richemont will China erobern: Richemont will seinen Internethandel in China ausweiten. Dafür geht das Unternehmen mit Alibaba ein Joint Venture ein. Die Hoffnungen sind gross…

> NZZ Artikel von Nicole Rütti vom 26.10.2018


Richemont ist in Wirklichkeit besser als viele Investoren denken: Das Umsatzplus von 21 Prozent auf 6,8 Milliarden Euro sieht zwar gut aus, ist aber vor allem das Resultat von Zukäufen. Und der Rückgang bei der betrieblichen Marge von 20,7 auf 16,6 Prozent ist heftig. Analysten hatten ohnehin mehr erwartet: Sie rechneten im Schnitt mit einem Umsatz von 6,9 Milliarden Euro und einem Betriebsgewinn von 1,3 Milliarden statt den erreichten 1,1 Milliarden Euro…

> BILANZ Artikel von Marcel Speiser vom 09.11.2018


Die Swatch Group und Richemont hinken der Konkurrenz hinterher: Die beiden Schweizer Luxusgüterkonzerne haben in den zurückliegenden Jahren im Uhrensegment Marktanteile eingebüsst. Betrachtet man den Kursverlauf der Aktien, hält sich die Zuversicht der Investoren mit Blick auf den Geschäftsverlauf der Swatch Group und Richemont in Grenzen…

> NZZ Artikel von Nicole Rütti vom 17.5.2019


Uhrengeschäft bereitet Richemont Probleme: Die Demonstrationen in Hongkong belasten auch den Schweizer Luxusgüterkonzern. Die Schmuck-Umsätze mit Marken wie Cartier ziehen dagegen an. Die Unruhen im Schlüsselmarkt Hongkong haben beim Schweizer Luxusgüterkonzern Richemont im Frühlingsquartal Spuren hinterlassen…

> HANDELSBLATT Artikel von RTR vom 18.7.2019

 

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